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5 Fehler, die dir auf Instagram nicht passieren dürfen

Instagram und Co. sind für viele Unternehmen mittlerweile ein fester Bestandteil der Marketingstrategie geworden. Über die Sozialen Medien an die Zielgruppe – und vor allem an neue KundInnen – zu gelangen, ist meist preiswerter und geht schneller als klassische Anzeigenwerbung im Printbereich. Vorausgesetzt: (nahezu) fehlerfreie Hausaufgaben! Und da sind wir auch schon beim Thema …

Welche Fehler dir auf Instagram nicht passieren dürfen und wie du sie am besten vermeidest, liest du hier:

1. Content is … what?

Instagram lebt von der sogenannten Bildsprache: Schöne Bilder, die in einen schönen Feed passen und schöne Geschichten erzählen. Hört sich einfach an? Tja, ist es nicht. Denn auch wenn jedes Bild in Top-Qualität glänzt, müssen die Postings als Ganzes stimmig sein.

Einen Plan für dein Feed aufzustellen und dann jedes einzelne Posting nach und nach umzusetzen (sprich: Planung, Fotografie, Nachbearbeitung, Posting, Interaktion) ist zeitaufwendig – lohnt sich aber spätestens dann, wenn die Followerzahlen und Interaktionsraten nach oben schnellen.

Schöne Bilder und ein stimmiges Feed sind aber noch lange nicht alles! Schon mal die eigenen Bildunterschriften durchgelesen? Dann wird’s jetzt Zeit dafür! Denn auch schlechte Bildunterschriften halten Follower vom interagieren ab. Versuche deshalb eine Geschichte zu erzählen (Achtung vor zu langen Texten!) und einen Call-to-Action einzubauen. 

2. Zu viel vom Zuwenig … oder umgekehrt

Wer kennt sie nicht, die ewig langen Hashtag-Ketten, die sich kein Sch****, pardon, niemand durchliest. Klar, sie dienen der Auffindbarkeit und sind meist gar nicht dazu gedacht, gelesen zu werden. Trotzdem solltest du deine Hashtags mit Bedacht wählen und dir überlegen, welche Suchbegriffe du verwenden würdest, um deinen Post zu suchen.

Wenn wir schon vom Zuviel reden: Bitte gehe sicher, dass du im Schnitt nicht über zwei Postings am Tag rausschießt. Zwar beweist du damit Motivation (ein Zuwenig ist natürlich auch schlecht – Stichwort: Vernachlässigung), dennoch nervst du mit der Zeit deine Follower. Versuche also regelmäßig, aber nicht übermäßig viel zu posten.

3. Wer bin ich?

Na, kannst du’s an deiner Fanseite erkennen? Nicht? Dann hast du wahrscheinlich die Beschreibung (im „Fachjargon“ BIO, für Biografie) unzureichend ausgefüllt. Nutze den Platz, um dich / dein Unternehmen kurz vorzustellen und deine Website zu verlinken.

4. Instagram-Reise ohne Ziel

Wer soll deine Postings im besten Fall angezeigt bekommen? Du weißt es nicht? Dann solltest du das schnellstmöglich ändern! Denn wenn du keine Zielgruppe definierst, um allen zu gefallen, wirst du im Endeffekt niemanden erreichen – drastisch formuliert. Grenze deine Zielgruppe ein und definiere zumindest Alter, Wohnort und einige Interessen. Du wirst sehen, schon bald interagiert der potenzielle Kunde mit dir!

Ein weiterer Plan, den du nicht außer Acht lassen solltest, ist der Budgetplan für deinen Instagram-Auftritt. Überlege dir gut, welche Beiträge es dir wert sind, mit einem Budget hinterlegt zu werden.

Ach ja, und noch was zählt zur Instagram-Reise: die Postingzeiten. Schaue dir deine Instagram-Statistiken einmal genau an und poste genau dann, wenn deine Zielgruppe online ist! Planlos drauf los zu posten bringt nämlich im schlimmsten Fall nicht mal Klicks von Followern außerhalb deiner Zielgruppe.

5. Interaktion? Nein, danke.

Einloggen, posten, ausloggen: So nicht, bitte. Wenn du dir auf Instagram eine Community aufbauen möchtest, musst du mit dieser interagieren! Also: liken, (sinnvoll) kommentieren und auf Kommentare antworten. #doit

Na, treffen ein oder zwei Punkte auch auf dich zu? Wir helfen dir gerne, dein Profil aufzupolieren! Worauf wartest du noch?